Аудирование. Материал для подготовки к экзамену.

НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК
Аудирование

Билет №1

II    Hören Sie Helgas Erzählung über die Freizeit in München. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Was kann man im Winter in Münchens Umgebung machen?
2.        Gibt es Seen in Münchens Umgebung? Was kann man da unternehmen?
3.        Wie kann man im Herbst seine Freizeit in München verbringen?
Helga über die Freizeit in München
Ich spreche heute über München. Ich habe so gern in München gewohnt. Und zwar ist alles, was Freizeit ist, in München so schön. Zu jeder Jahreszeit kann man in München was unternehmen, z. B. im Winter natürlich Ski fahren. Wir sind nur 40 Minuten von der ersten Skipiste entfernt. Und dann ging es weiter im Frühling, dann kamen natürlich die Wandertage oder einfach Rad fahren. München eignet sich so schön, um überall mit dem Rad hinzukommen. Wenn es warm ist, die wunderschönen Biergärten, und wenn es kalt ist, natürlich in die Kneipen. Dann kommt der Sommer. Herrlich! Sobald ich Feierabend schließen konnte oder Feierabend hatte, da war es natürlich angesagt: raus in die Natur, wenn möglich, an einen See. Ich habe sehr viel windgesurft auf den Seen. Es gibt einen See in der Nähe, der heißt Walchensee, und da gibt es eine thermische Kondition: punkt 11, da kann man die Uhr drauf stellen, kommt der Wind, und da kann man super surfen. Und im Herbst? Ja, im Herbst können wir wandern oder im Herbst können wir sehr-sehr lange Spaziergänge machen.


Билет № 2
II    Hören Sie das Gespräch zwischen zwei Mädchen (Julia und Martina) und beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Was macht Julia, wenn sie aufsteht?
2.        Wie kommt Julia zur Schule?
3.        Warum kann Martina nach der Schule mit Julia nicht ins Schwimmbad gehen?

Julia: Hallo, Martina!
Martina: Grüß dich, Julia. Geht’s dir nicht gut? Du siehst so müde aus! Komm, wach auf!
Julia: Versuch ich doch. Aber ich bin jeden Morgen immer so müde.
Martina: Wieso denn? Schläfst du nicht gut?
Julia: Doch, aber ich muss jeden Morgen um 6 Uhr aufstehen.
Martina: Um 6 Uhr? So früh?
Julia: Ja, sag ich doch! Ich muss immer so früh aufstehen, mein Bett machen und dann noch frühstücken.
Martina: Und dann?
Julia: Dann gehe ich zur Haltestelle und warte auf den Schulbus.
Martina: Um wie viel Uhr kommt der Bus?
Julia: So gegen 7. Und die Fahrt zur Schule, die dauert circa 30 Minuten.
Martina: An deiner Stelle wäre ich auch dann immer so müde. Ich stehe ja erst um Viertel nach sieben auf und die Schule ist auch nicht weit. Ich brauche nur 5 Minuten zu Fuß.
Julia: Du hast es gut! Sag mal, Martina, was machst du heute nach der Schule? Hast du Lust ins Schwimmbad zu gehen?
Martina: Heute? Nein, du, ich kann heute nicht. Tut mir Leid! Ich muss heute Nach­mittag noch lernen, weil wir morgen eine Klassenarbeit in Mathe schreiben. Vielleicht ein anderes Mal.
Julia: Na gut. Es klingelt. Komm, gehen wir rein.


Билет № 3
II    Hören Sie, wie Julia die Haustiere ihrer Schwester beschreibt. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Ist Julias Schwester jünger als sie?
2.        Welche Haustiere hat Julias Schwester?
3.        Wie sind Fische dazu gekommen?
Julia über Haustiere
Ich habe eine Schwester. Meine Schwester ist 2 Jahre älter als ich. Sie hat sehr viele Haustiere. Alles hat angefangen mit zwei kleinen Katzen, dann hat sie ein Meerschweinchen gekauft und einen Hasen, damit das Meerschweinchen nicht allein ist. Dann gab es ein neues Gesetz in Österreich, das besagt, dass Meerschweinchen nur mit Meerschweinchen leben dürfen, und Hasen nur mit Hasen leben dürfen. Deswegen hat sie einen zweiten Hasen gekauft und ein zweites Meerschweinchen. Dann hatte sie 2 Katzen, 2 Meerschweinchen und 2 Hasen. Dann eines Tages sah sie im Internet, im Angebot, dass ein Meerschweinchen zu vergeben ist. Natürlich nahm sie das Meerschweinchen und dann hatte sie 3 Meerschweinchen. Vor ein paar Monaten hat sie sich auch noch ein Aquarium gekauft, weil es ein Aquarium im Angebot in einem Supermarkt gab. Natürlich kaufte sie auch Fische dazu. Jetzt hat sie 2 Katzen, 2 Hasen, 3 Meerschweinchen und viele Fische.

Билет № 4
II    Hören Sie das Gespräch zwischen Martha und Antonio. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Warum fahren Martha und Antonio nicht nach Ägypten?
2.        Was gefällt Martha an Griechenland nicht?
3.        Wohin fahren Martha und Antonio dieses Jahr in den Sommerferien?

Martha: Was machen wir dieses Jahr in den Sommerferien?
Antonio: Hm ... Ich weiß nicht. Aber da du gerade davon sprichst — heute Morgen habe ich eine tolle Anzeige in der Zeitung gesehen. Eine Reise nach Ägypten! Das war ein Super-Angebot.
Martha: Ägypten? Dort ist es doch im Sommer immer viel zu heiß.
Antonio: Da hast du Recht! Mmh ... Fahren wir doch auf die Seychellen!
Martha: Du spinnst! Das ist doch viel zu teuer. So viel Geld kann ich nicht ausgeben.
Antonio: Also bitte, das ist gar nicht so teuer! Außerdem sind Magda und Robert letztes Jahr auch dort gewesen.
Martha: Also nein, nein! Eine Reise auf die Seychellen kann ich mir wirklich nicht lei­sten.
Antonio: Ich habe noch eine Idee. Fahren wir nach Griechenland, auf eine Insel?
Martha: Das wäre eine gute Idee. Und welche Insel würdest du vorschlagen?
Antonio: Ja, warum denn nicht nach Santorin?
Martha: Santorin? Nee, ich habe gehört, da sind immer so furchtbar viele Touristen dort: Das ist nichts für mich, denn ich brauche Ruhe.
Antonio: Aha! Zu viele Touristen und du brauchst Ruhe? Na dann fahren wir doch in die Alpen.
Martha: Bist du verrückt? Was kann man denn im Sommer da machen? Nur klettern ... Und Klettern, das hasse ich. Das weißt du doch.
Antonio: O. K., also entscheide dich bitte, was du machen willst und wohin du fahren möchtest und dann können wir darüber sprechen.

Билет № 5
II    Hören Sie das Interview mit Theresa und beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Will Theresa eine moderne Wohnung haben?
2.        Welche Möbel soll Theresas Wohnzimmer haben?
3.        Wo will Theresa schlafen?

Reporterin: Und du?
Theresa: Meinen Sie mich?
Reporterin: Ja, dich! Wie ist dein Name?
Theresa: Theresa!
Reporterin: Sag mal, Theresa, was wäre für dich eine ideale Wohnung?
Theresa: Hm, ich weiß nicht. Ich habe bis jetzt nie darüber nachgedacht, aber, da Sie mich jetzt fragen: vielleicht eine Wohnung in einem alten Haus. Modern muss sie nicht sein. Das ist mir egal. Sie sollte aber ein großes Wohnzimmer haben, in dem nicht so viele Möbel rumstehen. Viele Kissen, bunte Kissen auf einem Teppich und einen klei­nen Tisch muss es auch geben. Das braucht eigentlich kein Tisch zu sein. Eine alte Holzkiste reicht auch. Im Wohnzimmer soll auch mein Schlafzimmer sein, das heißt, dass irgendwo eine Matratze liegen soll, die als Bett dient. Und neben dem Bett ... ups, Entschuldigung, ich meine neben der Matratze soll es keine Kommode geben, nicht mal ein Nachttischlein, sondern viele Bücher.
Reporterin: Das klingt alles sehr …
Theresa: Sehr einfach, meinen Sie, oder? Aber es ist extrem gemütlich und auch nicht so teuer! Ich mein’, man braucht nicht so viel Geld auszugeben, um so eine Wohnung einzurichten, oder?
Reporterin: Ja, aber …
Theresa: Also, tschüs!
Reporterin: Tschüs!

Билет № 6
II    Hören Sie das Interview mit zwei Jugendlichen — einem Jungen und einem Mädchen. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Was ist das Hobby des Jungen?
2.        Warum hat das Mädchen viele Poster von Leonardo di Caprio?
3.        Wovon träumt das Mädchen?
—     Hallo Leute, hier sind wir wieder mit unserer Sendung „Zoom“. Sag uns, wie du wohnst und wir sagen dir, wer du bist. Also, wie sieht dein Zimmer aus? Wir haben uns umgehört.
—     Mich fasziniert Basketball total, und deswegen habe ich auch in meinem Zimmer viele Poster von berühmten Basketballspielern hängen. Meine Lieblingsposter sind die All-Star-Poster und die Poster von Vince Carter, einem Basketballspieler der Toronto Raptors. Die spielen in der NBA, das ist die weltbeste Basketballliga. Also, ich hab’ an allen Wänden Poster, außer über meinem Bett. Mir gefällt’s, aber meiner Mutter geht das schon ziemlich auf die Nerven!
—     Mein Zimmer? Das ist der totale Fanshop von Leonardo di Caprio. Also seit er in dem Film „Romeo und Julia“ gespielt hat, bin ich Fan von ihm. Leo sieht spitze aus und kann supergut schauspielern. Ich hab’ mir alle Film-Poster gekauft. Mein Vater hat mir sogar welche aus Amerika mitgebracht. Und damit hab’ ich mein ganzes Zimmer beklebt. Ich hab’ auch alle Filme von ihm auf DVD. Und später will ich auch mal Schauspielerin werden und mein größter Wunsch wär’s natürlich, einmal mit Leonardo di Caprio in einem Film zu spielen.

Билет № 7
II    Hören Sie das Gespräch zwischen Frau Günther und Herrn Kunz. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Bleibt Frau Günther im Urlaub zu Hause oder fährt sie irgendwohin?
2.        Warum möchte Frau Günther ein neues Fahrrad kaufen?
3.        Hat Frau Günther auch ein Kulturprogramm für den Urlaub?

Herr Kunz: Nächste Woche haben Sie doch Urlaub, Frau Günther?
Frau Günther: Richtig. Ich freue mich schon sehr auf ein paar freie Tage.
Herr Kunz: Wohin fahren Sie denn?
Frau Günther: Wir bleiben zu Hause.
Herr Kunz: Ach, ist das nicht ein bisschen langweilig?
Frau Günther: Oh nein, mein Mann und ich wollen ganz viel unternehmen. Jeden Tag ist etwas los.
Herr Kunz: Am Montag werden Sie bestimmt erst mal ganz lange schlafen. Dann vielleicht ein großes Frühstück machen, in Ruhe die Zeitung lesen ...
Frau Günther: Ich glaube nicht. Der Frühling ist da und die Gartenarbeit beginnt. Am Morgen wollen wir auf den Markt und Blumen kaufen. Danach im Garten etwas sauber machen. Alles soll richtig schön sein für die Zeit, die man draußen sein kann.
Herr Kunz: Und am Dienstag fahren Sie mit dem Rad raus ins Grüne? Das lieben Sie doch so?
Frau Günther: Falsch! Wissen Sie, mein altes Fahrrad ist kaputt. Ich will es nicht mehr reparieren. Ich möchte ein neues, mit dem ich schneller fahren kann. Am Dienstag will ich mich über neue Räder informieren und dann wenn das möglich ist, gleich ein neues Rad kaufen.
Herr Kunz: Dann gibt es den Fahrradausflug erst am Mittwoch, oder?
Frau Günther: Vielleicht. Aber ich glaube, wir sehen uns lieber die Ausstellung über Ludwig Kirchner im Stadtmuseum an. Die schließt ja in einer Woche und ich möchte sie noch sehr gern sehen.

Билет  8
II    Hören Sie das Gespräch zwischen Frau Günther und Herrn Kunz. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wozu geht Frau Günther ins Theater?
2.        Macht Frau Günther auch einen Ausflug ins Grüne?
3.        Wohin geht Frau Günther am Samstag?
Frau Günther: In ein Konzert gehen wir dieses Mal nicht. Es gibt leider kein interessantes Angebot. Aber am Donnerstag können wir eine Führung durch das Theater mitmachen. Sie zeigen alles, was man normalerweise nicht sehen kann: die Werkstätten, die Technik, und zum Beispiel: wie man im Theater Feuer macht.
Herr Kunz: Mm, ich habe gar nicht gewusst, dass es so etwas gibt. Kann da jeder so eine Führung mitmachen?
Frau Günther: Ja, man muss sich nur an der Theaterkasse anmelden. Das ist ganz unkompliziert.
Herr Kunz: Wollen Sie denn nicht mal raus aus der Stadt?
Frau Günther: Doch, doch. Bei gutem Wetter fahren wir am Freitag nach Cuxhaven ans Meer. Im Frühling ist es an der Nordsee so schön. Es sind nur wenige Leute da und man kann so wunderbar am Strand wandern in der frischen Meeresluft.
Herr Kunz: Das stimmt. Am liebsten würde ich mitkommen. Sicher gehen Sie auch einmal so richtig gut essen. Vielleicht zu dem neuen Spanier am Berliner Platz?
Frau Günther: Viel besser. Wir sind eingeladen. Meine Schwester hat Geburtstag und macht am Samstagnachmittag eine große Party. Das Essen liefert ein italienisches Restaurant und abends gibt es Musik und Tanz. Wir treffen alte Bekannte ... Also, ich glaube, das wird sehr schön.
Herr Kunz: Das kann ich mir vorstellen. Ja, Frau Günther, dann wünsche ich Ihnen jetzt wunderbare Tage, viel Sonne und viel Spaß.
Frau Günther: Danke, das ist sehr nett, Herr Kunz.

Билет № 9
II    Hören Sie das Gespräch zwischen der Rentnerin Erna König und dem Journalisten Martin Miller. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Hat Erna König viel Zeit?
2.        Was war sie von Beruf?
3.        Was findet Frau König schön an der früheren Zeit?

Martin Miller: Waren Sie schon einmal hier?
Erna König: Ja, schon oft. Nachmittags trinke ich hier gerne Tee. Sind Sie nicht aus Hamburg?
Martin Miller: Nein, ich komme aus Australien. Ich bin Journalist.
Erna König: Oh, dann haben Sie wohl viel Arbeit?
Martin Miller: Ja, ja, ich habe nicht viel Zeit.
Erna König: Ach ja, ich bin Rentnerin, aber ich habe auch nicht viel Zeit. Ich bin sehr aktiv.
Martin Miller: Was waren Sie von Beruf?
Erna König: Ich war Verkäuferin. Meine Eltern hatten ein Lebensmittelgeschäft, hier in Hamburg. Das Geschäft war klein, aber ich hatte viel Arbeit. Heute sind die Supermärkte ja oft so groß!
Martin Miller: Ist das nicht gut?
Erna König: Doch, aber früher gab es dort immer Zeit für Gespräche, Kunden und Verkäuferinnen hatten Kontakt. Das war schön.
Martin Miller: War denn früher alles gut, Frau König?
Erna König: Nein, natürlich nicht. Aber man hatte mehr Zeit. Na ja, heute ist es auch gut. Ich gehe schwimmen, ich treffe Freundinnen ... Gestern waren wir im Kino. Woher kommen Sie denn?
Martin Miller: Aus Sydney.
Erna König: Ach ja? Erzählen Sie doch mal: Wie ist Sydney denn?

Билет № 10
II    Hören Sie das Gespräch im Reisebüro. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wohin möchte der Herr eine Reise machen?
2.        Wie ist das Wetter in Australien im Februar?
3.        Wozu braucht der Mann Broschüren?

—     Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?
—     Ich möchte gern eine Reise buchen.
—     Wohin möchten Sie denn fahren?
—     Ja … Das weiß ich noch nicht genau. Vielleicht können Sie mich beraten.
—     Wissen Sie schon, wann Sie fahren wollen?
—     Ja, im Februar. Ich möchte in ein Land fahren, wo es zu dieser Zeit schön warm ist.
—     Im Februar … Wie würde Ihnen Australien gefallen? Da ist im Februar noch Sommer.
—     Ja, das klingt gut. Schon als Kind wollte ich nach Australien. Aber es ist ein sehr großes Land. In zwei Wochen kann ich bestimmt nicht alles sehen. Vielleicht können Sie mich beraten?
—     Der ganze Kontinent ist sehr schön. Aber der Sommer in Nordaustralien kann ganz schön heiß werden. 50 Grad oder so.
—     50 Grad?! Das ist recht heiß. Und im Süden?
—     Im Süden steigt die Temperatur in manchen Gebieten bis 30. In anderen wiederum bis 40 Grad. Sie könnten dort zum Beispiel eine Rundreise machen.
—     Ja, das würde mich interessieren. Hätten Sie ein paar Broschüren mit Ihren Angeboten? Ich würde sie gerne mitnehmen und zusammen mit meiner Freundin anschauen.

Билет № 11
II    Hören Sie, wie Jan sein Zimmer beschreibt. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wo befinden sich Jans Bücher, CDs und Spiele?
2.        Hat Jan einen Fernseher in seinem Zimmer?
3.        Mag Jan sein Zimmer? Warum (nicht)?

Hallo, ich heiße Jan, und ich beschreibe jetzt mein Zimmer. Es ist 15 qm groß und ist länglich geschnitten. Die Wände sind hellblau und die Decke weiß gestrichen. Gegenüber der Tür habe ich eine drei Meter lange Fensternische, diese zeigt nach Osten. Links von der Tür steht mein Bett, und gleich neben dem Bett steht ein Holzregal, in das ich meine Playstation-Spiele, Bücher, CDs und Brettspiele und vieles mehr gestellt habe. Am Fenster steht mein Schreibtisch, an dem ich meine Hausaufgaben mache. Am Tisch steht ein Chefsessel, damit ich gemütlich drin sitzen kann. Rechts von ihm in der Ecke liegen viele Lieblingssachen von mir, wie z. B. mein Skateboard und mein Schlafsack. Gegenüber dem Bett steht mein Fernseher. Das ist richtig super, denn so kann ich vom Bett aus fernsehen oder mit Freunden z. B. Wii spielen. An der Wand über dem Fernseher habe ich ein Poster von meinem Lieblingswagen. Ich mag mein Zimmer, weil ich es modern und jugendlich nach meinem eigenen Geschmack einrichten konnte.

Билет № 12
II    Hören Sie, wie Tanja ihre Schule — das Obermenzinger Gymnasium — beschreibt. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Was befindet sich im neuen Schulgebäude?
2.        Ist ihre Schule modern eingerichtet? Womit ist sie eingerichtet?
3.        Mag Tanja ihre Schule? Warum (nicht)?
Tanja beschreibt ihre Schule
Hallo, ich heiße Tanja und beschreibe jetzt meine Schule. Es ist das Obermenzinger Gymnasium in der Freseniusstraße, sie existiert seit 1961. Sie besteht aus fünf Gebäuden und wir haben gerade ein neues Gebäude bekommen, das wir jetzt am Sommerfest, letzten Freitag eingeweiht1 haben. Da kommen eine Cafeteria und eine Turnhalle hinein. Das neue Gebäude ist sehr modern eingerichtet, es hat fast in jedem Raum Beamer2, Leinwand, DVD, PC, alles. Wir haben 350 Schüler auf der Schule und ca. 20 Kinder in jeder Klasse. Es gibt immer nur 2 Parallelklassen, also 8A — 8B, 9A — 9B, 10A — 10B usw. Der Schulhof ist relativ groß, wir haben einen Basketballplatz, zwei Tischtennisplatten, Bänke, Tische, und wir werden bald auch noch einen kleinen Fußballplatz bekommen. Mir gefällt die Schule sehr gut, weil die Lehrer dort sehr nett sind. Ich mag sehr gerne dorthin gehen, weil da auch alle meine Freunde sind.
1 einweihen — торжественно открывать
2 der Beamer — проектор

Билет № 13
II    Hören Sie Omas Erzählung. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wie hat sich die Oma an ihrem ersten Schultag gefühlt?
2.        Konnte die Oma damals schon lesen?
3.        Fiel ihr der erste Schultag schwer? Warum?
Die Oma erzählt
Mein erster Schultag ... ja, das war im Jahr 1937. Ich hatte natürlich große Angst. Ich war sehr nervös und hatte in der Nacht ganz wenig geschlafen. Wir waren 36 Schüler und Schülerinnen in der Klasse. Ja, damals waren die Schulklassen viel größer als heute. Ich konnte natür­lich nicht lesen, und auch nicht schreiben. Aber ich hatte einen Klas­senkameraden, Franz, und der konn­te am ersten Schultag schon lesen und schreiben. Sein Vater war näm­lich Deutschlehrer. Mein erster Leh­rer war sehr streng. Wir mussten den ganzen Vormittag sitzen bleiben. Um 10.15 Uhr hatten wir Pause und ich wollte schon nach Hause gehen. Aber ich durfte natürlich nicht, ich musste bis 13.00 Uhr in der Schule bleiben. Als der erste Schultag zu Ende war, war ich wirklich froh, meine Mutter wieder zu sehen.

Билет № 14
II    Hören Sie Leonies Erzählung. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wer gehört zu Leonies Familie?
2.        Welche Hobbys hat Leonie?
3.        Was möchte Leonie werden?
Leonie stellt sich vor
Hallo, ich heiße Leonie und ich bin 15 Jahre alt. Ich bin geboren am 7. Mai 1995. Ich wohne in einer kleinen Stadt, sie heißt Wismar1. Das ist im Norden von Mecklenburg-Vorpommern, also an der Ostsee. Ich habe zwei Geschwister, eine ältere Schwester, sie heißt Lara und ist 17 Jahre alt, und eine jüngere Schwester, sie heißt Charlotte und ist 8 Jahre alt. Meine Eltern heißen Frederika und Stefan. Meine Mutter ist vom Beruf Lehrerin und mein Vater Sozialarbeiter. Außerdem habe ich noch drei Haustiere: eine Hündin, sie heißt Asu, einen Kater, der heißt Suran, und ein Kaninchen, das heißt Lucky. Meine Hobbys sind vor allem Turnen, Klavier spielen, Singen, Reiten, Tanzen und auch Schauspielen und Lesen. Ich gehe auf das Gerhart-Hauptmann-Gymnasium, das ist in Wismar, dort gehe ich in die 10. Klasse. Meine Lieblingsfächer sind vor allem Sport und Chemie, aber auch Englisch, Latein und Französisch. In der Zukunft möchte ich gerne Rechtsanwältin werden oder Schauspielerin.
1 Wismar — город в Германии

Билет № 15
II    Hören Sie, wie Daniela ihre Familie beschreibt. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wie groß ist Danielas Familie?
2.        Was machen Danielas Eltern?
3.        Wer wohnt in München?
Daniela: Meine Familie
Meine Familie kommt aus einem kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz. Das ist ein Bundesland in Westdeutschland. Danach haben wir in Sachsen gewohnt, und zwar zwischen Dresden und Chemnitz. Das liegt in Ostdeutschland. Meine Mutter ist 52 Jahre alt und arbeitet für die Polizei. Mein Vater ist 51 Jahre alt und arbeitet für eine Versicherung. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder heißt Jens, und sein Sternzeichen ist Wassermann, er ist nämlich am 14. Februar geboren. Er ist 28 Jahre alt. Meine Schwester Laura ist auch Wassermann, sie ist am 31. Januar geboren und ist jetzt 21 Jahre alt. Mein Bruder wohnt jetzt in München, er trifft sich gerne mit seinen Freunden. Das Hobby meiner Schwester ist Musik, sie wohnt in der Nähe von Ulm. Ich selbst habe in Düsseldorf studiert und lebe jetzt in Frankreich.

Билет №  16
 II   Hören Sie, wie Eva ihre Familie beschreibt. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Hat Eva viele Tanten und Onkel?
2.        Wohnen alle Evas Verwandten in Deutschland?
3.        Wer wohnt in Ekuador?
Eva: Meine Familie
Meine Familie ist ziemlich groß, denn mein Vater hat sechs Geschwister: fünf Brüder und eine Schwester, und die haben alle mindestens zwei Kinder. Meine Mutter hat drei Schwestern und einen Bruder und die haben auch alle mindestens zwei Kinder. Sehr schade ist es, dass wir sehr zerstreut auf der Welt sind. Ein Onkel von mir wohnt z. B. in Ekuador, in Südamerika, und den haben wir bis jetzt nur zweimal gesehen. Ein anderer Onkel arbeitet in einem Hotel in Südafrika und den haben wir auch noch nicht so oft gesehen. Der Rest der Familie zieht oft um, ein Onkel von mir ist gerade nach Asien gezogen und hat dort geheiratet. Und sonst wohnen viele meiner Verwandten im Süden, weil beide meine Eltern aus dem Süden kommen. Und wir sprechen zu Hause auch nur Schwäbisch, das ist ein Akzent aus dem Süden, und der ist schwer zu verstehen für Leute, die nicht aus dem Süden kommen.


Билет № 17
 II   Hören Sie, wie Sarah ihre Familie beschreibt. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wer gehört zu Sarahs Familie?
2.        Was machen Sarahs Geschwister?
3.        Findet es Sarah toll, eine Großfamilie zu haben? Warum (nicht)?
Sarah: Meine Familie
Hallo, ich heiße Sarah, ich bin 23 Jahre alt. Meine Familie wohnt in Süddeutschland in einer kleinen Stadt auf dem Land, in der Nähe von Basel, direkt am Rhein. Ich habe zwei Geschwister: einen Bruder, er heißt Simon und er ist 19 Jahre alt und wohnt noch zu Hause bei meinen Eltern. Er macht gerade eine Ausbildung zum Elektriker. Ich habe auch eine Schwester, sie heißt Estha und ist 22 Jahre alt. Sie wohnt nicht mehr bei meinen Eltern, weil sie in Heidelberg Medizin studiert. Wir wohnen in einem großen Haus mit Garten. Meine Familie wohnt oben und im unteren Stock wohnen meine Großeltern, d. h. die Eltern meines Vaters. Das ist sehr toll, weil immer etwas los ist im Haus, und meine Oma auch sehr oft Kuchen bäckt und es immer etwas Süßes zum Naschen gibt. Aber es gibt noch jemanden bei uns in der Familie, das ist nämlich Felix, unser Kater.


Билет № 18
II    Hören Sie, wie Ulrike ihre Familie beschreibt. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Hat Ulrike Kinder?
2.        Wie viele Geschwister hat Ulrike?
3.        Wo wohnen Ulrikes Geschwister mit ihren Familien?
Ulrike: Unsere internationale Familie
Ich heiße Ulrike und ich soll euch was über meine Familie erzählen. Ich bin verheiratet seit 17 Jahren und habe zwei Kinder. Die sind beide neun, es sind Zwillinge. Ich komme aus ’ner größeren Familie, d. h. ich habe da noch drei Geschwister: eine ältere, eine jüngere Schwester und einen Bruder. Und wir haben alle einen Haufen Kinder bekommen, sodass es bei den Familienfeiern recht lustig hergeht. Meine ältere Schwester hat zwei Kinder, meine jüngere Schwester drei, und mein Bruder hat auch zwei Kinder. Meine jüngere Schwester hat zwei Tage vor mir auch Zwillinge bekommen, d. h. dass wir also es geschafft haben, meinen Eltern vier Enkel in zwei Tagen zu schenken. Das ist natürlich auch eine lustige Geschichte. Meine ältere Schwester ist mit einem Bulgaren verheiratet und lebt in Deutschland. Meine jüngere Schwester ist mit einem englischsprachigen Kanadier in Franco-Kanada verheiratet und hat dort ihre drei Kinder. Und mein Bruder, der arbeitet in Mosambik, in Südafrika, und ist mit einer Kolumbianerin verheiratet. Also, wir haben eine sehr internationale Familie.


Билет № 19
II    Hören Sie, wie Lina ihre Schule beschreibt. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wo lernt Lina?
2.        Macht das Mädchen ihre Hausaufgaben zu Hause?
3.        Wie findet das Mädchen das Essen in der Schulkantine?
Lina erzählt über ihre Schule
Ich gehe auf eine Privatschule in München. Und da habe ich immer bis 4 Uhr nachmittags Schule und fahre dann eine ganze Stunde mit der S-Bahn nach Hause. Im Unterricht ist es so, dass immer ein Lehrer und ein Psychologe dabei ist, der da auf die Kinder aufpasst und schaut, wer arbeitet gut mit und so. Die Hausaufgaben werden in der Schule gemacht, d. h. wir haben immer eine Schulstunde, wo wir die Hausaufgaben machen, damit wir zu Hause nichts machen müssen. Das Essen ist hier nicht so gut, ich glaube, kaum einer findet das Essen in der Schulkantine gut. Wir haben noch Abi+, das ist … da machen manche Kinder so ’ne Art Ausbildung, so dass sie nach der Schule direkt einen Job haben und trotzdem noch studieren können. Und man kann auch so Wahlfächer machen, wie Tauchen, da kann man Tauchschein machen und dann nach der Schule Tauchlehrer werden und Golfen kann man auch gehen.

Билет № 20
II    Hören Sie das Interview mit einer Frau und beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Was isst die Frau zum Frühstück?
2.        Warum frühstückt die Frau immer gut?
3.        Isst die Frau immer viel zu Abend?

Reporterin: Entschuldigen Sie bitte. Ich bin Carla Kolumna von Antenne 1. Dürfte ich Ihnen ein paar Fragen stellen?
Frau: Na gut, ich hab’ aber nicht viel Zeit.
Reporterin: Danke, danke. Was essen Sie denn so?
Frau: Was meinen Sie, was ich so esse?
Reporterin: Ich meine zum Frühstück, zu Mittag ...
Frau: Aha, jetzt verstehe ich. Morgens, also zum Frühstück, esse ich ein Brötchen mit Wurst oder mit Käse, meistens ein gekochtes Ei und einen Kaffee trinke ich auch noch.
Reporterin: Ein richtiges Frühstück also mit Brötchen, Wurst oder Käse, einem Ei und Kaffee?
Frau: Ja, muss ich doch. Ich arbeite den ganzen Tag. Da muss ich doch gut früh­stücken, oder?
Reporterin: Ja, sicher. Und mittags?
Frau: Zu Mittag esse ich meistens in der Betriebskantine. Dann nehme ich Fisch mit Reis oder ich esse nur einen Salat. Salat ist ja so gesund. Ich trinke meistens nur ein Glas Mineralwasser, weil ich dann ja wieder arbeiten muss.
Reporterin: Aha, und was essen Sie zu Abend?
Frau: Abends ... da bin ich zu Hause und esse ein Omelett, so mit Schinken und Käse. Oder ich mache mir ein Wurstbrot. Manchmal koche ich mir auch eine Suppe. Abends soll man ja nicht so viel essen, oder?
Reporterin: Stimmt. Danke Ihnen für das Interview.
Frau: Nichts zu danken. Es hat ja gar nicht so lange gedauert.

Билет № 21
II    Hören Sie Brittas Erzählung über Sprachen. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Welche Sprachen hat Britta in der Schule gelernt?
2.        Warum hatte Britta keinen Erfolg beim Lernen der englischen Sprache?
3.        Was macht Britta jetzt?
Britta über Fremdsprachen
Ich heiße Britta Ernst und bin 38 Jahre alt und wohne in Deutschland in Essen. Meine Muttersprache ist Deutsch und gelernt habe ich außerdem Englisch und Französisch. Englisch habe ich in der Schule angefangen im Alter von 10 Jahren. Das machen alle Kinder in Deutschland. Insgesamt habe ich in der Schule 9 Jahre Englisch gehabt, mit nicht so viel Erfolg. Ich fand Englisch einfach, aber auch ein bisschen langweilig, und ich habe keine guten Lehrer gehabt. Und ich habe viel lieber Französisch gemacht, denn ich hatte einen sehr guten Französischlehrer, der lange auch selber in Frankreich gelebt hat. Und er ist mit uns ganz viel nach Frankreich gefahren. Ich habe da zweimal Schüleraustausch gemacht, mit Perpignan1. Und er ist mit uns oft nach Paris gefahren. Ja, und deshalb habe ich Französisch mit mehr Erfolg gelernt als Englisch. Und ich habe dann auch Französisch studiert und habe ein Jahr in Orleans2 studiert, auch Französisch. Und heute bin ich Französischlehrerin. Und spreche immer noch nicht gut Englisch.
1 Perpignan — город во Франции (Перпиньян)
2 Orleans — город во Франции (Орлеан)

Билет № 22
II    Hören Sie, wie Hanne ihren Heimatort beschreibt. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wohnt Hanne in Stuttgart?
2.        Kann man in Hannes Heimatort ins Kino oder zu einer Disko gehen?
3.        Wo kauft sich Hanne Kleidung ein?
Hanne über ihren Heimatort
Mein Name ist Hanne. Ich komme aus Vaihingen an der Enz1. Das ist eine kleine Stadt in der Nähe von Stuttgart. Stuttgart liegt in Baden-Württemberg im Süden von Deutschland. In meiner Stadt gibt es eine Bäckerei und einen Supermarkt und auch ein Schwimmbad, und für den Sommer ein Schwimmbad im Freien, also ein Freibad. Es gibt viele Schulen und Kindergärten und auch einige Restaurants, aber es gibt z. B. kein Kino und keine Diskothek. Also wenn ich ins Kino gehen möchte, muss ich nach Stuttgart gehen, dort gibt es sehr viele große Kinos. Oder auch wenn man Kleidung einkaufen möchte, muss man nach Stuttgart gehen. Es gibt in Vaihingen kein Museum, auch das gibt’s nur in Stuttgart. Und in Stuttgart gibt es sehr vieles: es gibt ein Theater, es gibt sehr viele Museen, es gibt auch viele Firmen, z. B. Porsche, Mercedes Benz, Bosch.
1 Vaihingen an der Enz город в Германии

Билет № 23
II    Hören Sie Hannes Erzählung über die Stadt Tübingen. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Was macht Hanne in Tübingen?
2.        Was können die Studenten in Tübingen abends machen?
3.        An welchem Fluss liegt Tübingen?
Hanne über Tübingen
Ich heiße Hanne und ich studiere in Tübingen. Ich studiere dort Biologie und Französisch und ich möchte später Lehrerin werden. In Tübingen gibt es sehr-sehr viele Studenten und es gibt dort auch viele Möglichkeiten abends wegzugehen. Es gibt viele kleine Bars und Cafe€s, es gibt ein Kino, es gibt eine Diskothek, und es gibt auch ein Schwimmbad, man kann schwimmen gehen. Und abends treffen sich die Studenten meistens in einer Bar. Es gibt auch eine Karaoke-Bar, wo die Studenten, die gut singen können oder auch nicht, abends ein bisschen singen. Durch Tübingen fließt ein Fluss, der Neckar. Und auf diesem Fluss kann man im Sommer mit einem Boot spazieren fahren und die Stadt ein bisschen vom Fluss aus anschauen.

Билет № 24
II    Hören Sie das Gespräch zwischen zwei Mädchen (Lisa und Laura) und beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Wie lange wohnt Laura in Lisas Haus?
2.        Wer gehört zu Lisas Familie?
3.        Warum hat Laura keine Geschwister?

Lisa: Hallo!
Laura: Grüß dich!
Lisa: Sag mal, du bist doch neu hier im Haus.
Laura: Ja, ich bin erst vor einer Woche mit meiner Familie hier eingezogen. Wir wohnen im zweiten Stock. Ich bin die Laura. Und du?
Lisa: Ich heiße Lisa und wohne im vierten Stock. Woher kommst du denn?
Laura: Ich komme aus Augsburg.
Lisa: Aus Augsburg? Du, mein Bruder studiert in Augsburg!
Laura: Was? Du hast einen Bruder, der studiert?
Lisa: Ja, und ich habe auch eine Schwester. Sie ist die Jüngste, 12 Jahre alt. Sie geht aufs Gymnasium.
Laura: Und dein Bruder, wie alt ist er?
Lisa: Der ist 20. Hast du auch Geschwister?
Laura: Nein, leider nicht. Meine Mutter wollte keine Kinder mehr haben. Manchmal fühle ich mich allein, aber das macht nichts.
Lisa: Arbeitet deine Mutter?
Laura: Ja, sie ist Lehrerin. Und deine?
Lisa: Meine Mutter ist Hausfrau und sie ist immer zu Hause und mein Vater arbei­tet als Techniker in Frankfurt. Er kommt nur am Wochenende nach Hause.
Laura: Du Lisa, es ist schon spät. Ich muss jetzt leider gehen. Wenn du willst, komm ich dich heute Nachmittag besuchen.
Lisa: Super! Wir sehen uns dann!
Laura: Tschüs!
Lisa: Tschüs! Bis später!

Билет № 25
II    Hören Sie das Interview mit Martina. Beantworten Sie dann die Fragen.
1.        Hat Martina Probleme in der Schule wegen ihres Musikunterrichts?
2.        Welche Wünsche hat Martina für die Zukunft?
3.        Wird sie von ihren Eltern dabei unterstützt?

Reporterin: Martina, ich habe gehört, dass du Klarinette spielst.
Martina: Ja, ich spiele schon seit fünf Jahren.
Reporterin: Wie viele Stunden spielst du jeden Tag?
Martina: Normalerweise übe ich jeden Tag eine Stunde, manchmal zwei Stunden.
Reporterin: Und klappt es mit der Schule?
Martina: Bis jetzt habe ich keine großen Schwierigkeiten. Im Gegenteil! Ich bekomme immer gute Noten.
Reporterin: Was willst du nach der Schule machen?
Martina: Ich will das Konservatorium besu­chen. Ich möchte sehr gern nach Salzburg fahren und dort das Mozarteum, d. h. die berühmte Musikhochschule, besuchen.
Reporterin: Und was sagen deine Eltern?
Martina: Sie sind einverstanden. Sie sind beide Musikliebhaber. Meine Mutter singt in einem Chor und mein Vater spielt Flöte in einer Kapelle.
Reporterin: Was ist dein Traum?
Martina: Ich möchte in einem Orchester spielen und Konzerte geben.
Reporterin: Das finde ich toll, Martina. Ich wünsche dir viel Glück.

Martina: Danke.

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