Das Lernen in
Belarus (5.1)
Das Lernen spielt in unserem Leben eine große Rolle. Die Schüler kommen in
die Schule mit 6 oder 7 Jahren. Schon im Kindergarten bereiten sich die Kinder
beim Spielen zur Schule vor.
Die Grundschule umfasst vier Klassen. Die Schüler lernen hier schreiben,
lesen, rechnen. Auf dem Stundenplan stehen Kunst, Musik und Turnen. Deutsch erlernt man ab 3. Klasse. Nach
der Grundschule kommt der Schüler in die Basisschule, Lyzeum oder Gymnasium. Hier lernt man Biologie,
Physik, Erdkunde und andere Fächer. Es gibt Walpflichtkurse. Solche Kurse
wählen die Schüler nach ihren
Interessen.
Nach der neunten Klasse legen die Schüler Prüfungen ab. Dann kann man eine
Fachschule besuchen. Aber wer will studieren, muss noch
zwei Jahre lernen. In der elften Klasse machen die Schüler das Abitur, um ein
Reifezeugnis zu bekommen.
Jetzt kann man an eine Universität
oder an ein Institut gehen. Man muss die Aufnahmeprüfungen bestehen.
Die Schule (5.2)
Das Lernen im Gymnasium ist schwieriger, als in der Schule. Die Schule überhaupt ist immer anstrengend (stressig). Das sagen viele Schüler. Einige Mitschüler machen sich wegen der Noten Stress. Gute Noten sind wichtig. Der Leistungsdruck wird größer. Die Schüler mit den besten Noten können nach der Schule studieren. Die anderen gehen in die Berufsschule.
Ein guter Schulabschluss ist für mich wichtig, denn ich möchte an die Universität gehen. Alle Schulfächer fallen mir nicht schwer. Ich lerne mit Spaß. Nur Mathe (Chemie) macht mir etwas Probleme, aber ich brauche keine Nachhilfe. Ich will in jedem Fach gut sein. Dafür muss man viel lernen. Gute Noten fallen nicht vom Himmel. Gute Noten kosten Zeit. Ich lerne schnell und habe keine Angst vor den Prüfungen.
Meine Schule (6.1)
Meine Schule ist schön und modern.
Sie ist 75 Jahre alt. Aber jetzt lernen wir in einem neuen Gebäude. Es wurde im
Jahre 1977 gebaut. Das ist ein helles
dreistöckiges Gebäude.
Im Erdgeschoß liegen eine große Garderobe, eine riesige Turnhalle, eine bequeme
Speißehalle, das Kabinett des Direktors, die Werkstätten für Jungen. Die breite
Treppe führt in den ersten Stock. Im ersten Stock befindet sich die Bibliothek,
wo man verschiedene Bücher bekommen kann. Hier liegt die Aula, wo wir Aktionen, Wettbewerbe, Veranstaltungen
verbringen.
Noch zwei Treppen führen in den ersten Stock. Hier liegen die Klassenräume für
Russisch, Physik und Mathematik, die
Klassenräume für die unteren Klassen. Im zweiten Stock befinden sich die Computerklasse,
Biologie-
und Chemiekabinett. Hier liegen auch das Sprachlabor und das Lehrerzimmer. Aber
besonders stolz sind wir auf unser ethnographischen Museum. Er nimmt den 2. Platz
in der Republik.
6.2
Ein guter Schulabschluss ist für mich
wichtig, denn ich möchte an die Universität gehen. Alle Schulfächer fallen mir
nicht schwer. Ich lerne mit Spaß. Nur Mathe (Chemie) macht mir etwas Probleme,
aber ich brauche keine Nachhilfe. Ich will in jedem Fach gut sein. Dafür muss
man viel lernen. Gute Noten fallen nicht vom Himmel. Gute Noten kosten
Zeit. Ich lerne schnell und habe keine Angst vor den Prüfungen.
Traditionen (7.1)
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In der Schule lernen 272
Schüler und unterrichten 40 Lehrer. In diesem Gebäude arbeiten die
Kinderkrippe, der Kindergarten, die Musikschule, die Dorfbibliothek und die
Sportschule. Also, jeder Schüler kann
Ihrem Interesse nach für sich etwas finden.
7.2 In unserer Schule gibt es einige Traditionen: z.B. feierlich begehen wir
den Beginn jedes neuen Schuljahres. Am 1. September begrüßen die Oberschüler
die ABC-Schüler. Sie schenken ihnen Geschenke und veranstalten ein Konzert.
Ende des Schuljahres nimmt die Schule Abschied von den Absolventen.
Besonders interessant ist Neujahrfest. Die Tradition nach bereiten die
Schüler der letzten Klassen Neujahrsprogramm vor. Gewöhnlich ist das ein
modernes Märchen. Es geht immer lustig.
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