Prüfungskarte № 5, 16.
1.
Wollen wir über das Bildungssystem in Deutschland sprechen. Welche
Schultypen kennen Sie?
Das Bildungssystem in Deutschland ist kompliziert. Das Schuljahr beginnt in
allen Bundesländern verschiedenen. Die Schulpflicht geht bis 18.
Lebensjahr.
Die Schüler, die sechs Jahre alt sind, kommen in die Grundschule. Am ersten
Schultag bekommt jedes Kind eine Schultüte – das ist eine große Papptüte mit
Bonbons und kleinen Geschenken.
Die Grundschule dauert vier Jahre. Die Kinder lernen lesen, schreiben und
rechnen. Der Unterricht ist noch spielerisch. Ab der dritten Klasse
schreiben die Schüler Klassenarbeiten und bekommen Noten dafür. Es gibt
Religionsunterricht.
Nach der Grundschule ist der Schüler zehn Jahre alt und kann in die zweite
Stufe gehen. Er wählt eine andere Schule. Es gibt drei Schultypen: die
Hauptschule, die Realschule, das Gymnasium.
Die Hauptschule dauert fünf Jahre. Sie endet mit der 9. oder 10. Klasse.
Auf dem Stundenplan stehen Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Erdkunde und
andere. Wenn der Schüler die Hauptschule beendet, ist er 15 oder 16. Er hat
einen Hauptschulabschluss. Mit diesem Abschluss kann er einen Beruf erlernen.
Er lernt dann in einer Berufsschule.
Die Realschule dauert auch 5 oder 6 Jahre. Die Realschule beginnt mit
dem Probehalbjahr. Wenn die Leistungen sind gut, dann lernt er weiter. In der
Realschule gibt es Wahlpflichtkurse. Die Schüler enden die Realschule mit der
Mittleren Reife. Mit diesem Abschluss kann er andere Fachschule oder
Fachoberschule besuchen.
Das Gymnasium beginnt auch mit dem Probehalbjahr. Hier lernen die Schüler
bis 12. - 13. Klasse. Die wichtige Rolle spielen die Fremdsprachen.
Die Schüler lernen 2 – 3 Fremdsprachen. Sie lernen Englisch, Französisch,
Latein. Ab 9. oder 10. kann man noch eine weitere Fremdsprache
oder Naturwissenschaften wählen. Man schließt das Gymnasium mit dem Abitur
ab. Mit diesem Schulabschluss kann man zur Universität oder Technische
Fachhochschule gehen. Die Noten im Abitur zeigen, ob man bestimmte Fächer an
der Universität studieren darf. Beim Abitur sind die Schüler 18 -19 Jahre
alt.
Es gibt noch andere Schultypen, zum Beispiel – eine Waldorfschule. Das ist
eine Privatschule. Die wichtige Rolle spielt dort die Handarbeit.
Normalerweise findet die Schule vormittags statt. Der Unterricht beginnt
gewöhnlich um 8 Uhr. Die Stunde dauert 45 Minuten. Jeden Tag haben die
Schüler 6 - 8 Stunden. Am Samstag haben die Schüler schulfrei.
2. Wollten Sie einmal
an einem Schüleraustausch teilnehmen? Warum (nicht)?
Na, ja. Schüleraustausch ist eine gute Idee, um die Fremdsprache zu verbessern. Die Jugendlichen können andere Länder kennen zu lernen. Die große Arbeit führt das Goethe-Institut. Es gibt heute Möglichkeit, Deutsch als Fremdsprache zu stärken. Man kann ein Stipendium für die internationalen „PASCH-Jugendkurse“ in Deutschland zu bekommen. In drei Wochen lernt man intensiv Deutsch. Man kann weiter in Deutschland studieren. Viele Schüler benutzen das Internet, um über Deutschland mehr zu erfahren. Es gibt heute Lehrer- und Schüleraustausch. Das ist die Brücke zwischen verschiedenen Staaten.
5. Die meisten belarussischen Jugendlichen wollen
unbedingt studieren. Was halten Sie von dieser Tendenz?
Stimmt. Die meisten belarussischen Jugendlichen wollen unbedingt studieren. Die Bildung spielt eine große Rolle. Um gut zu leben, muss man einen guten Beruf haben. Viele möchten an die Universität gehen. Dafür muss man gut lernen. Aber gute Noten fallen nicht aus dem Himmel. Man muss viel arbeiten. Und das ist stressig. Viele Schüler haben Angst vor den Prüfungen. Ich glaube anders. Man kann gute Arbeit ohne Hochbildung finden. Aber dann muss man körperlich arbeiten.
Prüfungskarte № 5
1. Wollen wir über das
Bildungssystem in Deutschland sprechen. Welche Schultypen kennen Sie?
Das Schulsystem in Deutschland ist kompliziert.
Die Schüler, die sechs
Jahre alt sind, kommen in die Grundschule.
Die Grundschule dauert
vier Jahre. Die Kinder lernen lesen, schreiben und rechnen. Der
Unterricht ist noch spielerisch.
Nach der Grundschule wählt
der Schüler eine andere Schule. Es gibt drei Schultypen: die Hauptschule, die
Realschule, das Gymnasium.
Die Hauptschule dauert
fünf Jahre. Auf dem Stundenplan stehen Mathematik, Physik, Chemie, Biologie,
Erdkunde und andere. Nach der Hauptschule
kann der Schüler einen Beruf erlernen.
Die Realschule dauert
auch 5 oder 6 Jahre. Die Realschule beginnt mit dem Probehalbjahr. In der
Realschule gibt es Wahlpflichtkurse. Nach der Realschule kann der Schüler
andere Fachschule besuchen.
Das Gymnasium beginnt mit
dem Probehalbjahr. Hier lernen die Schüler bis 12. - 13. Klasse. Die
wichtige Rolle spielen die Fremdsprachen. Die Schüler lernen 2 – 3
Fremdsprachen. Sie lernen Englisch, Französisch, Latein. Man schließt das
Gymnasium mit dem Abitur ab. Dann kann
man zur Universität gehen.
Es gibt noch andere
Schultypen – eine Waldorfschule. Das ist eine Privatschule. Die wichtige
Rolle spielt dort die Handarbeit.
Normalerweise findet
die Schule vormittags statt. Der Unterricht beginnt gewöhnlich um 8 Uhr. Die
Stunde dauert 45 Minuten. Jeden Tag haben die Schüler 6 - 8 Stunden. Am
Samstag haben die Schüler schulfrei.
2. Wollten
Sie einmal an einem Schüleraustausch teilnehmen? Warum (nicht)?
5. Die meisten
belarussischen Jugendlichen wollen unbedingt studieren. Was halten Sie von
dieser Tendenz?
Stimmt. Die Bildung spielt eine große Rolle. Um gut zu leben, muss man einen guten Beruf haben. Dafür muss man gut lernen. Und das ist stressig. Ich glaube anders. Man kann gute Arbeit ohne Bildung finden. Aber dann muss man körperlich arbeiten.
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